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04. Mai 2024

  • Japanische Zierkirschen
    Zauberhafte Blütenkirschen sind herrliche Blütenbäume in zartesten Weiß- und Rosatönen, wohl unsere auffallendsten Frühjahrsbäume überhaupt. Unterschiedlich gefüllte und gefärbte Blüten und Wuchsformen von streng säulenförmig bis breit ausladend machen es jedem Gartenfreund leicht, die passende Blütenkirsche zu finden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. Viele Sorten verwöhnen den Gartenfreund zusätzlich mit einer gelborangefarbenen Herbstfärbung. Verwendet werden können die Blütenträume in größeren Hausgärten und "Japangärten". Die Blütentriebe eignen sich für einen Schnitt.
  • Tipps für den Balkongarten
    Auch auf dem Balkon können Sie Gemüse anbauen: leckere Tomaten, Salate und Paprika bieten Vitamine à la carte. Achten Sie auf die Traglast von Altbau-Balkonen, bevor Sie sie mit schweren Kübelpflanzen oder Miniteichen vollpacken. Mit Kunststofftöpfen im Terracottalook bieten wir Ihnen eine leichtgewichtige Alternative an, die sich auch viel leichter bewegen lässt.
  • Hohe Blütenhecken ab 1,5 m Höhe
    Bei diesem Heckentyp ist der teils immense Platzbedarf einzukalkulieren. Ein radikaler Verjüngungsschnitt im fünfjährigen Turnus oder jährliche Auslichtungsschnitte sind sinnvoll, um die Blühkraft zu erneuern. Gehölzauswahl: Hängende Felsenbirne (Amelanchier laevis 'Ballerina'), Schmetterlingsstrauch (Buddleia davidii-Sorten), Gefüllter Sternchenstrauch (Deutzia scabra 'Plena'), Goldglöckchen (Forsythia intermedia-Sorten), Gefüllter Gartenjasmin (Philadelphus 'Virginal'), Großfrüchtige Blut-Pflaume (Prunus cerasifera 'Nigra'), Edel-Flieder (Syringa vulgaris-Sorten).
  • Niedrige Blütenhecken bis 1,5 m Höhe
    Es muss nicht immer eine Formhecke sein. Dieser Heckentyp braucht Sonne und einen kultivierten Gartenboden. Ein radikaler Verjüngungsschnitt ist möglich. Niedrige Blütenhecken eignen sich auch als Vorpflanzung für größere, streng formierte Hecken. Gehölzauswahl: Zierquitte (Chaenomeles), Maiblumenstrauch (Deutzia gracilis), Blauraute (Perovskia abrotanoides), Fingerstrauch (Potentilla fruticosa-Sorten), Rosa rugosa-Sorten, Strauchrosen, Spiere (Spiraea-Sorten), Herbst-Flieder (Syringa microphylla 'Superba').
  • Mandelbäumchen zurückschneiden
    Das Mandelbäumchen ist eine beliebte Gartenpflanze, die Sie sofort nach der Blüte auf etwa 10 cm Trieblänge zurückschneiden sollten. Dieser Rückschnitt fördert die nächstjährige Blütenfülle, weil viele neue Jungtriebe entstehen, die im nächsten Jahr die Träger der neuen Blüten sind. Zudem mindert ein radikaler Rückschnitt die Gefahr eines Befalls durch die Spitzendürre (Monilia). Auch alte Kronen können durch starken Rückschnitt radikal verjüngt und revitalisiert werden.
  • Blattlaus im Zaum halten
    Läuse, die an den weichen Spitzen der frischen Pflanzentriebe saugen, können bei einem Massenbefall den Gartenspaß trüben. Tröstlich: Ab April kommt es oft zu einem massiven Auftreten, das im Mai wiederum rasch abklingt und im Juni verschwindet. Wer nicht warten will, kann mit durch vorbeugende Maßnahmen den Befall einschränken. Fördern Sie Nützlinge. Vermeiden Sie eine übertriebene Stickstoffdüngung und Trockenstress. "Durstige" Pflanzen sind besonders lausgefährdet.
  • Igelfreundlicher Garten
    Gern gesehen im Garten ist der Igel, der jetzt wieder allabendlich durch die Finsternis streift. Dabei ist der Fleischfresser auf der Suche nach Käfern, Engerlingen, Würmern, Asseln und auch Schnecken. Durchgehende Zäune und hohe Fundamente hindern den nützlichen Gast jedoch auf seinen Wanderungen und sollten deswegen vermieden werden. Vor allem ein strukturreicher Garten mit entsprechender Pflanzenvielfalt lockt die stacheligen Gartenhilfe.
  • Schaden durch Apfelblütenstecher
    Dank schlanker Säulenformen erlebt der Apfel eine Renaissance in vielen Gärten. Leider fühlen sich auch ungebetene Garten- und Terrassenbesucher wie der Apfelblütenstecher durch die Früchte angelockt. Der schwarze Käfer fällt frühzeitig über die noch ganz kleinen Blüten her und legt seine Eier darin ab. Deshalb ist eine Bekämpfung im sogenannten Mausohrstadium der Blätter bis zur beginnenden Blüte wichtig.
  • Brombeergallmilbe bekämpfen
    Befallene Früchte haben keinen Geschmack und schmecken sauer. Die Früchte bleiben partiell oder ganz hellrot gefärbt (im Gegensatz zu befallsfreien schwarzen Brombeeren). Schneiden Sie abgetragene Ruten nach der Ernte zurück. Die Bekämpfung beginnt am besten mit dem Austrieb, weil die Gallmilben an den Knospen überwintern und das junge Laub besiedeln wollen. Später hilft nur noch das Entfernen und Vernichten befallener Früchte und Triebpartien.
  • Baumrinde schützen
    Einen Hausbaum pflanzt man nicht alle Tage. Eine optimale Bodenvorbereitung und fachlich einwandfreie Pflanzung sollte selbstverständlich sein. Das Anwachsen Ihres Gartenbaumes können Sie auch nach dem Pflanzen weiter unterstützen. Schützen Sie die Rinde des Stammes eines frisch gepflanzten Baumes vor einem "Sonnenbrand" durch die immer stärker werdenden UV-Strahlen. Bewährt haben sich Schilfrohrmatten, die locker um den Stamm gestellt werden.