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19. März 2024

  • Alternativen für Buchs
    Buchshecken sind sehr beliebt, da sie ordnende Struktur in den Garten bringen. Mit ihnen lassen sich Rabatte und Gemüsebeete elegant abfassen, Gräber verschönern und Minihecken heranziehen. Leider kommt es seit einigen Jahren immer wieder zu Krankheitsproblemen, die manchen Buchsfreund verzagen lassen. Dabei gibt es eine ganze Reihe von robusten und immergrünen Alternativen. Beispielsweise aus den Gattungen Ilex, Euonymus, Rhododendron micranthum und Lonicera. Wir, Ihre GartenBaumschule, beraten Sie gerne!
  • Pflanzen Winterschutz entfernen
    Ab wann Winterschutz an Pflanzen entfernen? Ist der Frühling da, wird es Zeit, Sträucher, Immergrüne und Rosen von ihrem Winterschutz aus Reisig oder Laub zu befreien. Wenn der Winterschutz zu lange an den Pflanzen bleibt, kann dies zu einem vorzeitigen Austrieb der Gehölze führen. Butterweiche, helle Jungtriebe sind in der Folgezeit stark frostgefährdet. Vor allem Anfang Mai, wenn Spätfröste den Pflanzen noch einmal zusetzen können, müssen die Jungtriebe für ihren voreiligen Saisonstart büßen. Sie können erfrieren und damit die Mutterpflanze schwächen.
  • Ahorn "blutet"
    Der Kugel-Ahorn (Acer platanoides 'Globosum') ist äußerst schnittverträglich. Ist ein Schnitt nach vielen Gartenjahren nötig, besteht allerdings im Frühjahr die Gefahr, dass die Bäume an den Schnittwunden zu bluten beginnen. Zu diesem Zeitpunkt, kurz vor dem Austrieb, ist der Saftdruck besonders hoch. Die Bäume warten förmlich darauf, ihre gesamte Vitalität in den frischen Austrieb fließen zu lassen. Deshalb sollten Sie Kugel-Ahorne grundsätzlich nur im Herbst schneiden.
  • Gartenteich und Rasen Pflege
    Manchmal wird der Rasen durch den Frost leicht angehoben. Jetzt können Sie den entsprechenden Bereich Ihres Rasens walzen. Denken Sie daran, Ihrem Rasen ab April den ersten Frühlingsdünger zu geben. Bei bereits warmen Temeperaturen kann auch eine anfängliche Bewässerung erforderlich sein. Entfernen Sie umgehend alle abgestorbenen Pflanzenteile aus Ihrem Gartenteich. Bachläufe sollten vor ihrer Wiederinbetriebnahme mit einem Druckluftreiniger gründlich gesäubert werden.
  • Gartenplanung
    Bereiten Sie zunächst Ihre Wünsche und Vorstellungen auf dem Papier maßstabgetreu vor. Dabei hilft eine Bestandsaufnahme. Ermitteln Sie, wieviel Fläche Ihnen zur Verfügung steht, welche Pflanzen bereits vorhanden sind, welche Gartenbereiche sonnig, welche schattig liegen. Lohnende Anregungen für neue Gartenideen finden Sie in unserer sortimentsreichen GartenBaumschule. Mit Besuchen während der unterschiedlichen Jahreszeiten verschaffen Sie sich einen Überblick über die vielen Pflanzenarten und -sorten.
  • Wässern vor dem Einpflanzen
    Zur optimalen Behandlung der Pflanzen gehört das gründliche Wässern vor dem Einpflanzen. Nehmen Sie Containergehölze zuerst aus den Töpfen heraus. Die Ballen tauchen Sie so lange in Wasser, bis keine Blasen mehr aufsteigen. Dies dauert in der Regel etwa 1 bis 2 Minuten. Ballierte Pflanzen werden auf gleiche Art und Weise getaucht. Wurzelnackte Gehölze legen Sie komplett oder zumindest mit der Wurzel vor der Pflanzung eine Stunde in ein Wasserbad.
  • Blattrollen bei Rhododendren
    Auch in Kälteperioden verdunsten Rhododendronblätter Wasser. Bei extremen Minustemperaturen können Rhododendron auch auf ausreichend feuchten Böden kein Wasser aufnehmen. Um ihren Wasserverbrauch einzuschränken, rollen die Sträucher deshalb ihre Blätter stark ein. Keine Angst, der Pflanze entsteht in der Regel kein Schaden. Sobald die Wasseraufnahme wieder möglich ist, entrollen sich die Blätter umgehend. Ist der Boden trocken, empfiehlt sich zusätzlich ein ausgiebiges Wässern für einen guten Start ins Frühjahr.
  • Gehölze umpflanzen
    Bedingt durch Umzug oder eine veränderte Gartengestaltung kann es immer wieder vorkommen, dass größere Sträucher oder Bäume ihren angestammten Platz räumen und umgepflanzt werden müssen. Bereiten Sie diesen markanten Eingriff in das Leben eines Gehölzes bereits im Frühjahr vor, indem Sie vor dem Laubaustrieb einen handbreiten Ringgraben um die Pflanze anlegen und mit einer guten Pflanzerde auffüllen. Während des Sommers können sich viele neue Feinwurzeln bilden, die beim endgültigen Verpflanzen im Herbst entscheidend für das erneute Anwachsen der Gehölze sind.
  • Braune Nadeln an Nadelgehölzen
    Braunfärbungen an Tannen- und Fichtennadeln können formschöne Nadelgehölze entstellen. Der Grund für die häßliche Bräunung kann ein Mangel an Magnesium sein. Der Nährstoff Magnesium ist ein wichtiger Bestandteil des Blattgrüns. Fehlt er, färben sich die Nadeln braun. Durch das Ausstreuen von Bittersalz lässt sich der Mangel rasch beheben. Die beste Anwendungszeit beginnt vom Frühjahr und reicht bis zum Frühsommer. Hacken Sie den Dünger leicht ein, damit er rasch von den Pflanzenwurzeln aufgenommen werden kann.
  • Pflanzen für die Sonne
    Seerosen und Trauerweiden sind eine ungewöhnliche Kombination. Wer Wasser im Garten hat, kann Wasser- und Ufergewächs zusammenbringen. Traditioneller ist der Mix Pfeifenstrauch und Weigela. Besonders in den USA ist dieses Paar sehr beliebt. Tatsächlich passen die rosafarbenen Weigela-Blüten gut zu den weißen Duftblüten des Pfeifenstrauchs. Allen kreativen Gartenfreunden sei die Partnerschaft Zierkohl und Ringelblume empfohlen. Immer gelingt das sonnenliebende Tandem aus Rosen und gelbem Frauenmantel.