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Faszinierende Fächer-Ahorne

Japanische Ahorne stammen aus dem Fernen Osten. Sie passen sehr gut zu Azaleen und Rhododendron. Ihre ornamentalen Laubstrukturen garantieren feingliedrige Gartenarrangements auf kleinstem, lichtschattigem Raum. Ihr Laub kann grün, rot oder laubbunt, gelappt oder geschlitzt sein. Es gibt viele Sorten, die eine unglaubliche Laubvielfalt dokumentieren. Hier eine kleine Auswahl:

'Butterfly' gilt als bester weißbunter Japan-Ahorn. Das panaschierte Laub ist im Austrieb rosa überhaucht und tief geschlitzt. Die Wuchshöhe liegt bei etwa 150 cm.

Pflanzen zum Streicheln und Berühren


'Osakazuki' ist ein edler Fächer-Ahorn mit unübertroffener, leuchtend roter Herbstfärbung.

'Osakazuki'


'Fireglow' beeindruckt mit einer samtroten Laubkolorierung. Dazu kommt eine orangerote Herbstfärbung.

'Fireglow'


'Orange Dream' gefällt durch seinen leuchtend orangefarbenen Laubaustrieb. Die Blätter vergrünen im Laufe des Sommers. Die aufrecht wachsende Pflanze erreicht nach vielen Jahren eine Höhe um 2 m.

'Orange Dream'

Pflanztipps: Japan-Ahorne lieben einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der ideale Pflanzplatz für Japan-Ahorne sollte aber auf Dauer nicht direkt der heißen Mittagssonne, etwa auf exponierten Südlagen, ausgesetzt sein. Vor allem die flach wachsenden Wurzeln reagieren auf Bodentrockenheit empfindlich. Deshalb empfiehlt sich als Wurzelschutz eine Unterpflanzung mit schwach wachsenden Stauden. Durch Schnitt können Sie die Schönheit der Japan-Ahorne noch steigern. Der beste Schnittzeitpunkt ist kurz vor dem Austrieb. Später können Sie noch während des gesamten Sommers kleinere Eingriffe durchführen.


Pflanzen zum Streicheln und Berühren

Viele Nadelgehölze sind putzige Gesellen zum Anfassen. Durch die vielen Arten und Sorten ergibt sich eine besonders reiche Auswahl an Kuschelpflanzen. Die Niedere Balsam-Tanne (Abies balsamea 'Piccolo') beispielsweise ist ein Däumling mit weichem Nadelkleid zum Streicheln. Der Strauch wird kaum kniehoch und ist für alle tiefgründigen, ausreichend feuchten Standorte mit begrenztem Raumangebot gut geeignet. Er verträgt sonnige bis schattige Lagen im Heide- und Steingarten, auf Grabstellen und in Kübeln. Die Kissen-Lärche (Larix kaempferi 'Blue Ball') ist ein blaues Nadelkissen ohne Pieksgefahr. Die wertvolle, sehr schnittverträgliche Zwergform gehört in jeden Steingarten, als dekoratives Zierstämmchen ist sie in einem hochwertigen Gefäß ein Augenschmaus. Nomen est omen: Die kleine Streichel-Kiefer (Pinus strobus 'Radiata' – siehe Aufnahme) ist ein echtes Anschmieggehölz mit weichen Nadeln, die zum Streicheln einladen. Der hübsche Kleinstrauch bietet viel Japanflair. Er passt in den Hausgarten, Heide- und Steingarten, Japangarten und auf Grabstellen. Die Japanische Schirmtanne (Sciadopitys verticillata) ist ein erdgeschichtlich sehr alter Nadel-Methusalem, der in keinem Garten japanischer Prägung fehlen sollte. Seine dicken, weichen Nadeln sind äußerst attraktiv in schirmartigen Quirlen angeordnet. Die Pflanze wächst kegelförmig und erreicht Höhen um 200 bis 300 cm. Der Kugel-Lebensbaum (Thuja occidentalis 'Danica') ist ein putziger kleiner Nadelgnom, der in kleinsten Gärten und in Gefäßen Laune macht.

Pflanzen zum Streicheln und Berühren


Eine junge Dame stellt sich vor

Perückensträucher versagen selbst auf trockensten Gartenstandorten nicht. Ihr deutscher Name bezieht sich auf die haarschopfartigen Blütenstände aus zahllosen Einzelblüten, die sich zum Herbst rötlich verfärben und wie ein Schleier über dem Strauch liegen. Eine Neuheit ist die Sorte 'Young Lady'. Sie wird bis 2 m hoch und hat hellgrünes Laub. Die Bestauslese blüht bereits als junge Pflanze überreich und ist nicht nur für alle ungeduldigen Gartenfreunde eine Empfehlung.

Perückensträucher


Gold-Ahorn (Acer shirasawanum 'Aureum')

Gehölze mit gelbem Laub sind selbstbewusste Siegertypen, die in der Gartengestaltung markante Ausrufezeichen setzen. Vertreter dieser Disziplin verlangen nach einem Platz in der vorderen Gartenreihe. Der wertvolle Gelblauber mit asiatischer Ausstrahlung bleibt mit seinem langsamen Wuchs Jahrzehnte im Rahmen. Er liebt einen halbschattigen Standort und wächst buschig bis trichterförmig. Blattverbrennungen in vollsonniger Lage sind möglich, deshalb absonnig pflanzen. Erst nach vielen Jahrenzehnten wird der Edelstrauch mannshoch.

Gold-Ahorn (Acer shirasawanum 'Aureum')


10 unkomplizierte Stauden für alle Gartenanfänger

Wir, Ihre GartenBaumschule, haben für Sie zehn Staudenarten zusammengestellt, die sich in Ihrem Garten problemlos entfalten.

Purpur-Sonnenhut Der Purpur-Sonnenhut ist eine Rabatten- und Schnittblumenstaude für sonnenreiche und warme Lagen. Die Staude wird etwa 100 cm hoch. Die Blütezeit der karminroten Blütensterne ist von Juli bis Oktober, also ausgesprochen lange. Es gibt auch eine weißblühende Sorte mit dem Namen 'Alba'.


Pracht-GoldruteDie Pracht-Goldrute ist ebenfalls ein blütenreiches Stehaufmännchen. Die dichtbuschige, horstartig wachsende Staude erreicht etwa eine Höhe von 70 cm. Die goldgelben Rispen erfreuen im Juli und August den Betrachter. Die Pracht-Goldrute ist eine ausgezeichnete Schnittblume und gilt als idealer Rosenbegleiter.


ommer-SalbeiEin Dufttraum ist der Sommer-Salbei. Die Staude empfiehlt sich für sonnige, warme, nährstoffreiche Lagen. Die Pflanze wird mit 40 cm etwa kniehoch. Die dunkel violettfarbenen Salbeiblüten erscheinen von Mai bis September, als fast ein viertel Jahr lang.


Ein weiterer Dauerblüher ist die Katzenminze. Der unermüdliche Blütenrausch für sonnige Lagen, auch vor hitzigen Südwänden, blüht ohne Unterlass von Mai bis September. Die lavendelblaue Staude lockt Katzen an und ist als Begleiter für Beetrosen unübertroffen.

Katzenminze


Das Großblütige Mädchenauge ist eine dekorative Sommerstaude. Mit ihren goldgelben Zungenblüten, die um eine braunrote Mitte angeordnet sind, weiß die kniehoch werdende Sonnenanbeterin zu überzeugen. Zudem liefert der blütenreiche Schwerarbeiter auch viele Schnittblumen für die private Floristik.


Die Blauviolette Kugeldistel ist eine markante Erscheinung: Mit ihrem Distellaub und dem kompakten Wuchs ist die Rabattenstaude nicht zu übersehen. Die reinblauen Blütenkugeln erscheinen zwischen Juli und September. Die Kugeldistel ist eine exzellente Schnittblume, die ca. 100 cm hoch wird und einen sonnigen Standort liebt.

Blauviolette Kugeldistel
Für alle Freunde von gelbblühenden Stauden ist die Färber-Hundskamille eine Empfehlung. Die buschige Sonnenstaude passt zu allen Arten von Stein. Mit ihren margeritenartigen, leuchtend gelben Blüten ziert sie im Mai und Juni auf Beeten und Rabatten.


Herbst-AnemoneDie Herbst-Anemone führt am liebsten ein Schattendasein. Die dekorative Staude liebt halbschattige Lagen und weiß sich sogar auf schwierigen Nordseiten in Szene zu setzen. Die Pflanze wird 80 cm hoch und schmückt im September und Oktober mit violett-rosafarbenen Blüten.


Die Gold-Garbe wird bis 120 cm hoch. Der Sonnenanbeter fällt durch sein stark aromatisch duftendes Laub und die goldgelben Blüten von Juni bis zum September auf. Die Staude ist eine Schnittblume der Extraklasse.

Gold-Garbe


Herbst-AnemoneAbsolut genügsam ist die Fetthenne. Das kniehoch werdende Sonnenkind versagt selbst auf trockensten Lagen nicht. Ab September erscheinen die rosafarbenen Blüten, die bis in den Winter hinein attraktiv sind.

29. März 2024

  • Sommerblumen aussäen
    Wenn Sie jetzt Ihre Aussaaten für kälteempfindliche Sommerblumen vorbereiten, können Sie ab Mitte Mai, nach den Eisheiligen, mit gut belaubten Jungpflanzen in die neue Blütensaison starten. Das brauchen Sie für den Blühvorsprung: Saat, Aussaatgefäße, Wasserzerstäuber, ein Brett zum Andrücken der Erde und Etiketten. Füllen Sie die Schale mit Aussaaterde. Säen Sie direkt aus der Tüte. Mit Erde abdecken und mit einem Brett leicht andrücken. Etikettieren und mit dem Zerstäuber besprühen. Stellen Sie die Saat in einem hellen Raum bei 15° C auf.  
  • Klettergehölze pflanzen
    Ideale Pflanzen für kleine Gärten sind Kletterpflanzen. Diese beanspruchen nicht allzu viel Platz und machen Euer Garten zu einer Augenweide. Das richtige Pflanzen von Kletterpflanzen ist entscheidend für die spätere Entwicklung der Kletterkünstler mit wunderschönen Blütenfülle. Heben Sie das Pflanzloch mit ausreichendem Abstand von der Wand aus und leiten Sie die Triebe an Schnüren hoch. Achten Sie darauf, dass die Pflanzstelle nicht von einem Dachvorsprung überdeckt ist. Regenwasser sollte die Pflanzen immer erreichen können. Stellen Sie die Ballen leicht schräg zur Wand ins Pflanzloch. Pflanzen Sie Kletterpflanzen so tief, wie sie im Topf gestanden haben. Eine Ausnahme von dieser Regel gilt für Clematis, die etwa eine Handbreit tiefer gesetzt werden, damit sie sich bodennah verzweigen können.
  • Mulchen von Pflanzen
    Vor allem in sommertrockenen Gebieten mit wenig Niederschlag ist das Mulchen von Gartengehölzen sinnvoll und zweckmäßig. Unter der Mulchauflage bleibt mehr Bodenfeuchtigkeit erhalten, die das Bodenleben fördert. Zudem hält Mulch Unkräuter fern, wodurch lästiges Hacken reduziert wird. Wichtig: Vor dem Ausbringen von Rindenmulch unbedingt zusätzlich mit Hornspänen (130 g/m²) düngen! Halten Sie mit dem Mulchmaterial Abstand zu den Pflanzentrieben, damit im Rindenmulch enthaltene Säuren die frischen Triebe nicht schädigen können.
  • Forsythien (Goldglöckchen)
    Wenn die Forsythien blühen, ist der Frühling nicht mehr weit. Die gelbblühenden Ziersträucher werden mittlerweile auch in guten Zwergsorten angeboten, die mit Maßen unter 100 cm dauerhaft klein bleiben. Forsythienblüten sitzen an ein- und zweijährigen Trieben. Kürzen Sie nach der Blüte die verblühten Triebe um etwa ein Drittel ein. Entfernen Sie anschließend alte, abgetragene Triebe bodennah. Durch diesen Turnus leidet die Blütenfülle im nächsten Jahr nicht.
  • Düngen mit Augenmaß
    Viele Gartengehölze haben einen hohen Nährstoffbedarf. Vor allem üppig blühende Sträucher verlangen eine entsprechende Nährstoffzufuhr. Ein preiswerter Dünger ist Gartenkompost, der gleichzeitig zum Mulchen eingesetzt werden kann. Es gibt spezielle Dünger, die die notwendigen Nährstoffe im richtigen Mengenverhältnis enthalten. Einsteiger sollten zunächst mit Langzeitdüngern arbeiten. Diese Dünger geben ihre Nährstoffe dem Pflanzenbedarf entsprechend ab.
  • Rosenkrankheiten vorbeugen
    Vorbeugen ist besser als heilen! Gartenrosen oder Rosen richtig pflanzen sollten Sie deshalb unbedingt an einen rosengerechten Standort mit viel Sonne. An einer sonnigen, luftigen Lage kann das Rosenblatt nach einem Regenguß rasch abtrocknen. Auf trockenem Rosenlaub können sich lästige Rosenkrankheiten und Pilzkrankheiten wie Sternrußtau und Mehltau nur sehr beschwerlich ausbreiten. Eine weitere Präventivmaßnahme ist die Wahl robuster Rosensorten wie z.B. Rosa 'Rosarium Uetersen' -R- oder Rosa 'New Dawn'. Erkunden Sie auch in unserem Pflanzenlexikon nach anderen robusten Rosensorten. Achten Sie auf das ADR-Prädikat, das besonders robuste Rosensorten auszeichnet. Entsorgen Sie Schnittgut und von Pilzen befallenes Laub über den Hausmüll.
  • Rosen kaufen
    Wir bieten wurzelnackte Pflanzen im zeitigen Frühjahr an. Sie sind die preiswerteste Angebotsform für Rosen und lohnen beim Einkauf großer Mengen. Schützen Sie die nackten Wurzeln immer vor direkter Sonne. Containerrosen werden in Kunststoffbehältnissen kultiviert. Sie können das ganze Jahr gepflanzt werden, auch wenn die Rosen in voller Blüte stehen.
  • Bambus - Klettergerüste
    Aus Bambusstäben können Sie sehr leicht stabile und sehr preiswerte Kletterhilfen gestalten, an denen Sie im Laufe des Frühlings einjährige Kletterpflanzen wie die violettfarbene Prunkwinde oder die gelb blühende Schwarzäugige Susanne emporziehen können. Für das gängigste Rankgerüst stecken Sie drei dicke Bambusstäbe ausreichend tief in den Boden. Querstreben stabilisieren die Konstruktion. Fixieren Sie die Stäbe mit Bast oder Schnüren.
  • Hosta teilen
    Funkien (Hosta) sind langlebige Blattschmuckstauden, deren Horste Jahr für Jahr an Volumen zunehmen. Stimmen Nährstoffversorgung und die Bodenfeuchtigkeit, erreichen die Horste nach wenigen Jahre gewaltige Ausmaße. Dicke Hosta-Büsche lassen sich einfach durch Teilen vermehren und damit verkleinern. Zerlegen Sie jetzt mit der Grabegabel oder einem scharfen Spaten die Wurzelballen in bewurzelte Teilstücke. Pflanzen Sie die neuen Teilstücke sofort wieder ein. Achten Sie bei den Jungpflanzen auf Schnecken, die sich gerne an Funkien laben.
  • Polsterstauden
    Polsterstauden sind robuste Bodendecker, die an Wegen und Mauern erblühen. Sie verfügen über die Eigenschaft, halbrunde, ausgesprochen niedrige Blütenpolster zu entwickeln. Bereits kleinste Fugen und Mauerritzen genügen ihnen als Ausgangspunkte für ihre Blütenteppiche. Bekannte Vertreter sind Blaukissen, Steinkraut und Phlox. Ihre Hauptblüte erfreut im April und Mai. Polsterstauden lassen sich im Herbst sehr gut und leicht mit einer Grabegabel teilen. Die Blütenkissen werden nach der Blüte zurückgeschnitten.